Im Himmelmoor Quickborn

Das Himmelmoor in der Nähe von Hamburgs Stadtgrenze ist ein Ausflug Wert,

ich habe mal das Gute Wetter genutzt um eine fahrt in dieses Moor zu machen,

schaut meine eindrücke von diesem Ort.

Mit dieser Torfbahn könnt Ihr falls man Fußfaul ist die Gegend erkunden

Hier diese Gleise führen durchs Moor

Entlang dieses Moorpfades,

 

hier geht man wirklich weich wie auf einer Wolke.

 

 

und vorbei an einem kleinen Mystischen Teil des Moores

Aber eines sei Gesagt , vieles kann man mit der Torfbahn nicht Enddecken !

Wie die Moorgrassblüte in Ihrer vollen Blüte.

oder das Leben am Rand des Moores

 

 

hier kann man Kreuzottern In Der Sonne Liegend sehen beim Sonnenbaden.

Es kann aber auch sein das Euch eine Goldammer über den Weg läuft,

Oder aus der Insekten Welt,  ein Tagpfauenauge auf einer Blüte oder Stock sitzt,

Das würdet Ihr alles übersehen, es gibt noch viel mehr zu Erkunden wenn man Zeit mitbringt,

wie auch dieser Falter Ein Waldbrettspiel den man bestaunen kann. 

 

Wie Ihr seht bin ich immer auf der suche nach Motiven.

Und meine Frau ist am Relaxen lach, auch Wenn es Stürmisch und etwas Kälter war.

Ok wir gehen jetzt in Richtung Heimat, aber auch auf diesem Weg gibt es etwas zu sehen,

wie dieser schöne Holzpfad, mit sichtbaren Torf.

Am Ende unseres Weges gab es auch noch eine Weide mit einer Tränke, und glaub ich einem Fasanen Weibchen.

 

Ich selber habe leider noch nicht alles erkunden können, aber das werde ich noch machen,

versprochen.

Und Entschuldigt mir meine  Art der Grammatik, ich bin halt kein Lektor.

Das Tister Bauernmoor in Tiste bei Sittensen.

 22.09.2022

 

Das Tister Bauernmoor ist ein Hochmoor, das am 2. Mai 2002 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Es hat eine Größe von 570 ha und gehört zusammen mit dem südlich gelegenen Naturschutzgebiet Ekelmoor, dem Avensermoor und dem Everstorfer Moor zu dem großen Hochmoorgebiet Ekelmoor, das insgesamt eine Fläche von 1220 ha hat.

Das Tister Bauernmoor liegt in der Nähe des Ortes Tiste, der ihm seinen Namen gab. Tiste ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Sittensen im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen. Das Moorgebiet gehört zu dem Naturraum der Wümmeniederung.

Das Moor war zu großen Teilen industriell abgetorft. Im Nordbereich war das Moor zu Grünland umgewandelt worden, das aber nicht mehr bewirtschaftet wird. Zur Renaturierung wurde ca. ein Drittel des Naturschutzgebietes wieder vernässt. Die mit Weymouths-Kiefern bewachsenen Flächen wurden vom Aufwuchs befreit. Diese Flächen sind heute Brut- und Rastplätze für viele, zum Teil seltene Vogelarten. Die Naturschutzflächen gehören fast vollständig (564 ha) zu dem EU-Vogelschutzgebiet „Moore bei Sittensen“. Als Untere Naturschutzbehörde fungiert der Landkreis Rotenburg (Wümme).

Dieser Text ist aus Wikipedia

 

Eine Illustration von Achim Glatz.

 

Ich besuchte dieses Moor am 22.09.2022 bei sehr schönem Spätsommer Wetter, nach langer Zeit konnte ich wieder

eine etwas längere Autofahrt machen und unter Menschen gehen, ich kann nur Orte Besuchen wo wenig Betrieb ist, zum Glück war es Mitten in der Woche

und sehr Ruhig und Leer.

Als erstes besuchte ich den Bahnhof  dieser Gegend,

 

sehr schön fand ich die kleinen Gleise dieser Moorbahn,

ich hielt hier eine Weile inne und genoss in dem Kaffee des Bahnhofes einen Kakao sowie ein Stück Kuchen,

hier noch ein Pano 360 Grad 

 

Nach diesem kleinen Schnack machte ich mich auf den Weg in das Tister Bauernmoor, ich ging voller Erwartung und Spannung in das Moor,

Was mir besonders auf viel waren die Gepflegten Wege, auf diesen Wegen spürte man das Moor unter den Füßen, nicht wie in anderen Mooren (Wittmoor)

wo die Wege aufgeschüttet wurden damit man besser gehen kann.

 

 

  

 

Als ich auf diesen Wegen wandelte und mich umschaute bewunderte ich immer wieder die schöne Moorlandschaft die links oder rechts

zu sehen war.

 

 

Leider waren sehr wenig Tiere zu sehen, nur ein Paar Libellen, schade.

 

  

 

Ich denke mal das lag am Spätsommer wo es nicht mehr so viele Tiere und Insekten gab, aber na ja man kann nicht alles haben.

Ich ging weiter auf den Pfaden des Moores und machte eine kleine Pause zum Endspannen.

 

 

und genoss die Ruhe dieses Moores, man hörte nichts außer mal einen Greifvogel, Frosch oder einen Rettungs Hubschrauber.

 

 

wie Ihr seht ist diese Hängematte aus Holz mitten in der Ruhigen Landschaft,

nach einer Zeit des Inne Haltens ging ich langsam weiter, ich stieg über Gleise der Moorbahn hinweg bis ich sie zu sehen bekommen habe,

sehr schön.

 

 

Sie Rumpelte Leise durch die Moorlandschaft,

 

 

als die Moorbahn vorbei gezogen ist ging ich langsam weiter in Richtung Aussichtsturm, leider war so starkes Gegenlicht das es sich nicht lohnte

hier die Bilder zu Zeigen, ein kleines Trostpflaster  habe ich ein Panorama von einer Seite vom Turm, trotzdem war es schön da Oben in die Landschaft zu schauen.

 

 

Schön Oder ? , so nun nach diesem Aussichts Genuss ging ich langsam wieder Richtung Bahnhof zu meinem Auto, Natürlich 

wieder mit Offenem Auge.

 

 

Hier dachte ich da säßen ein Paar Enten im Moorgrass , aber es waren keine. Und weiter meines Weges.

 

  

 

Schöne Stellen zum Relaxen.

 

 

So sieht es aus gegenüber der Zwei Holzliegen, auch hier kann man es aushalten, und die Ruhe, einfach Genial.

 

und noch ein Paar eindrücke aus dieser Ecke.

 

 

und noch ein Ruhiges Plätzchen zum Relaxen, da gibt es hier genug von.

 

  

 

in der Nähe einer 5000 Tausend Jahre alten Mooreiche, Respekt oder ?

 

    

Noch ein wenig Gleichgewichtsübungen und vorbei an solche schönen Pflanzen

 

 

und zurück auf den Moorwegen.

 

 

eine Stelle schöner als die Andere, auch hier alles voll mit Moorgrass und mehr.

 

 

 

 

so nun bin ich fast wieder am Bahnhofsparkplatz angekommen, noch ein Paar Schritte und es geht auf den Heimweg.

 

 

Auch hier breitet sich so langsam der Herbst aus.

 

 

noch einmal schnell über den Schwingrasensteg zurück auf den Heimweg,

also für mich war es ein schöner Spätsommertag mit vielen Eindrücken in die Naturlandschaft Tister Bauernmoor.

Ich werde wieder kommen zu einer Zeit wo hier das Leben wieder im Vollem Gange ist.

 

Ich hoffe es geht mir bis dahin wieder Psychisch etwas besser, denn dieses Erlebnis konnte ich nicht alleine erleben, ich hatte eine Begleitung dabei, 

und dazu sage ich Danke, solche Erlebnisse stärken nach und nach meine Psyche.

 

Vielen Dank für ansehen meiner Bilder und Illustrationen, auch wenn ich in der Grammatik und Schreibweise nicht der Beste bin, gebe ich mir Mühe.

 

 

Auf den Spuren Alfred Nobel

Die Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen sind ein Naturschutzgebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Das Naturschutzgebiet zeichnet sich durch seinen trockenen, kalkreichen Sandrasen, seine Dünen und Silbergrasfluren sowie seine alten Eichenwälder aus. Wikipedia

 

Meine Frau und Ich haben uns mal einen Tag gegönnt hier die Gegend zu erkunden,

Aber wie Ihr merken werdet ist hier nicht nur die Natur Zuhause, sondern auch die Ehemalige Dynamitfabrik von Alfred Nobel.

 

Bombardierung, Produktionseinstellung, Besetzung.

Am 7. April 1945 kam es zu einem schweren Luftangriff sowohl auf die Pulverfabrik Düneberg als auch von 13:02 bis 13:25 Uhr auf die Dynamitfabrik Krümmel: Über dem Krümmler Fabrikgelände wurden ca. 1.000 Bomben abgeworfen, die im Werk 82 Tote und im Ort Krümmel 26 Tote forderten. Die Luftangriffe vom 7. April 1945 führten zur Einstellung der Produktion in Krümmel und Düneberg. Im weiteren Verlauf des Aprils 1945 wurden der Transport, Notreparaturen und Notproduktion durch Tieffliegerangriffe, Beschuss durch Granaten und Bombenabwürfe behindert. Vom 18. April bis 23. April 1945 wurden im Werk Krümmel vorübergehend 4.000 bis 10.000 Handgranaten pro Tag hergestellt, am 26. April 1945 kam die Arbeit schließlich zum Erliegen. Krümmel wurde am 30. April 1945 um 2:00 Uhr von britischen Truppen besetzt und die Dynamitfabrik Krümmel schließlich am 30. November 1945 beschlagnahmt.

 

Wenn man über dieses Gelände schlendert, kann man ahnen was das für eine Große Fabrik gewesen sein muß, man sieht hier Bunker Reste über das ganze Gelände verstreut,

vieles ist wirklich schwer zu Entdecken weil es zu Überwachsen ist mit Moos und Gestrüpp, man muß schon sehr die Augen aufhalten,

es ist ein Paradies für Menschen die die Ruhe suchen oder ein Lost Place für Fotografen.

 

Hier nun der Eingang zum Bunkerwald

 

 

 

Es gibt hier viele Wege auf diesem Gelände, wir haben lange nicht alles gesehen, während wir so auf den Pfaden der Vergangenheit Schlenderten standen auch Rehe im dichten Gebüsch,

aber als sie uns bemerkten waren diese sehr schnell davon gelaufen.

Ja es gibt hier nicht nur Großtiere auch kleine kann man hier sehen.

 

 

Aber Ihr solltet aufpassen denn es gibt hier auch kleine Monster (Zecken) wenn man in die Büsche geht um auf Entdeckungsreise zu gehen.

 

 

Immer wieder sind uns diese alten Laternen über den Weg gelaufen lach, wenn man noch einen Weg erkennen konnte, denn viele dieser Laternen sind in Laufe der Jahre 

wild über das Gelände verteilt und zusammen gefallen, aber Ihr werdet es selber sehen.

 

 

Oft sieht man noch Reste von Gebäuden.

 

 

oder von alten Bunkern, wo wohl Experimentiert wurde oder Munition Lagerte.

 

Wie ich schon einmal sagte, vieles ist wirklich schwer zu sehen, ich denke mal so einiges ist uns wohl verborgen geblieben,

man muß sehr viel Zeit mitbringen und Orientierungs Sinn.

 

Auch hier wird wohl in ein Paar Jahren alles Überwachsen sein.

 

 

Oh man , vier Stunden sind Wir nun schon hier rum gelaufen, die Füße sind schon Platt, und die Richtung wissen wir auch nicht mehr, nun kleine Pause.

Wir Orientieren uns nun nach den Geräuschen der Zementfabrik die in der Nähe ist.

 

 

Jutta und Achim Glatz.

 

 

Oh man , wir haben den Ausgang oder Eingang zum Gelände gefunden, hier noch ein Paar Eindrucksvolle Werkshallen.

 

Wie schon gesagt, ein Paradies für Lost Place Fotografen.

 

Sieben Stunden sind nun ins Land gegangen und wir sind Sauer das die Zeit nicht reichte um alles zu Entdecken, aber vielleicht schafft Ihr es ja,

viel Glück und Spaß auf Eurer Entdeckungs Reise in den Besenhorster Sanddünen bei Geesthacht.

 

Euer Achim

 

Hallo Liebe Naturfreunde

Ich Hatte Mal Etwas Zeit Und Lust Zum Duvenstedterbrook in Hamburg Zu Fahren, Hier Meine Eindrücke.

Als Wir Das Duvenstedterbrook betraten Über einen  Gut Befestigten Weg , sahen Wir Ein Paar Leute An Einem Baum Stehen Und hinauf Schauen,

Meine Frau und Ich Schauten Ebenfalls Den Baum Hinauf Und sahen Drei Uhu Junge In Einer Baumgabel sitzen.

Wir Waren Von Diesen Sehr Begeistert, Hier Verbrachten Wir Schon Mal Eine Halbe Stunde Und Staunten.

Danach Setzten Wir Unsere Wanderung Fort In Richtung Osten, Vorbei An Landschaften Und Wege.

Eine Landschaft Schöner Als Die Andere.

Natur Ist Halt Natur .

 

 

Ein Weg Schöner Als Der Andere.

Nach Diesen Schönen Landschaften Und Wegen Sahen Wir Einen Kleinen Tümpel, Hier Rasteten Wir Ein Wenig Und Staunten Nicht Schlecht,

 

Denn In Diesem Tümpel Tummelten Sich Allerhand Kleine Tiere Wie Ein Kleiner Frosch An Einem Halm.

Oder Eine Im Tümpel

Eine Kröte Hatte Sich Ebenfalls Dazu Gesellt.

Aber Auf Einmal Staunten Wir Noch Mehr , Als Sich Eine Ringelnatter Im Tümpel Lang Geschlängelt Hat.

Die War So Schnell, Das Ich Meine Kamera Nicht Schnell Genug Fokussieren Konnte.

Oh Man War Das Hier Wieder Aufregend, Es Sind Nun 5 Stunden Schnell Ins Land Gelaufen Wie Man Sagt ,

Wir Traten Die Heimreise An, Eines Sage Ich Euch , Hier Ist Es Uns Wert Noch Einmal Genauer Hin Zu Sehen Und Wieder Zu Kommen.

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Die Speicherstadt Hamburg und Die Hafencity

 

Die Speicherstadt hat Tradition, Hamburg war mit der Reichsgründung 1871 Bundesstaat des Deutschem Reiches.

 

Der Bau einer Speicherstadt wurde im Zollanschlussabkommen von 1881 zwischen Hamburg und dem Deutschen Reich vereinbart ) hier wurden Tee, Teppiche und andere Güter in großen Mengen Umgeschlagen in alle Welt.

 

 

 

Aus der Zeit ebenfalls die Hafenpolizeiwache, bekannt aus der Serie Notruf Hafenkante.

 

Wußten Sie das Hamburg mehr Brücken als Venedig hat !!! hier eine aus der Speicherstadt

 

In der Speicherstadt haben sich viele kleine Firmen niedergelassen, wie Miniaturwonderland , die größte Private Miniatureisenbahn der Welt, ebenfalls „DANGEON“ das Gruseltheater aus dem Mittelalter und der Zeit Störtebeckers, sowie DIALOG im Dunkeln, sehen gehen und fühlen wie ein Blinder nur diese drei Dinge zu erleben ist schon eine Tagesreise wert.

 

Die Hafencity

 

Grenzt an die Alte Speicherstadt an und gehört zum Thema Wachsende Stadt Hamburg, seit die Freihandeltszollgrenze gefallen ist (Im Zuge der Errichtung der Hafencity wurde die Speicherstadt 2003 aus dem Gebiet des Freihafen genommen.)

 

endstehen hier Neubauten seines gleichen, nur schade ist das die Architektur nicht an die Speicherstadt angelehnt ist, mir ist es einfach zu viel NEU.

 

Hier zu sehen die Firma Kühne & Nagel Mit Ihrer Neubau Zentrale,

 

hier der Marcopolotower mit der Teuersten Penthaus Wohnung von Hamburg.

nicht weit von dieser stelle wurde der Kopf von Klaus Störtebecker gefunden, wo dieser am 21. Oktober 1401 mit 72 Gefährten Hingerichtet wurde, die Köpfe wurden endlang der Elbe als Mahnmal aufgespießt.

 

 

 

Etwas weiter richtung Övelgönne dieser schöne Bau "Dockland"

 

mehr in Teil 2 wenn die Zeit da ist.

 

 

 

 

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